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Dich faszinieren die großen Fragen der Menschheit? Du denkst gerne über den Sinn der Dinge nach und gräbst dich mit Begeisterung in komplexe Themen und Texte rein? Dann ist Ethik mit großer Wahrscheinlichkeit das richtige Lehramtsfach für dich.
Das Lehramtsfach Ethik / Philosophie kannst du an allen drei Universitäten Sachsens studieren. Dresden und Leipzig bieten Studiengänge für die Schulformen Grundschule, Oberschule und Gymnasium; an der Universität Chemnitz kannst du Ethik / Philosophie für die Schulform Grundschule studieren. Grundsätzlich ist das Ziel dieses Faches, die Welt und dadurch die Rolle des Menschen in ihr zu verstehen. Das Studium teilt sich in die drei Bereiche Praktische Philosophie, Theoretische Philosophie und Fachdidaktik auf. Die praktische Philosophie dreht sich um die menschliche Praxis, also um Themen wie Politik, Ethik oder Recht. Die Inhalte sind unter anderem: zentrale Theorien der philosophischen Ethik, Willensfreiheit, Verantwortlichkeit und Gewissen, Menschenrechte, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Weltreligionen.
Die theoretische Philosophie befasst sich mit dem Verständnis der Welt. Sie umfasst Teilbereiche wie Metaphysik, Erkenntnistheorie und Sprachphilosophie. Dazu zählen unter anderem: ethische, politische und sozialphilosophische Theorien in Geschichte und Gegenwart. Du wirst dich hier auch mit Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Theorien der Wahrheit und Objektivität, Philosophie des Geistes, Sprachphilosophie, Ontologie, Logik und Argumentationstheorie beschäftigen. Und du lernst mehr zu Phänomenologie, Hermeneutik, Pragmatismus, analytischer Philosophie, Konstruktivismus und Dialektik.
Schließlich wirst du im dritten Bereich, der Fachdidaktik, an das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen herangeführt und lernst konkret, wie du Ethik später an deine Schülerinnen und Schüler vermitteln kannst. Du erhältst methodisches Wissen für die Planung, Durchführung und Auswertung deines Ethikunterrichts. Hier geht es also konkret um Inhalte, Lehr- und Lernziele und Medien sowie Vorbereitung, Gestaltung und Nachbereitung von Unterrichtseinheiten.
Wir haben eine angehende Ethiklehrerin zu ihrem Studium befragt. Vor ihrem Blockpraktikum hat uns Kim bereits erklärt, weswegen sie Sport und vor allem Ethik auf Lehramt studiert: „Ich habe meinen Gegenpol Philosophie, also das Schulfach Ethik, wo ich mich zurückziehen und viele Texte und große Gedanken lesen, diskutieren und weiterspinnen kann. Ich habe mir fest vorgenommen, als Lehrerin keine Menschen ändern zu wollen, sondern ihnen vor allem neue Perspektiven zu zeigen und zu eröffnen. Genau dafür sind meine beiden Fächer ideal geeignet.“ Ihr Traumberuf Lehrerin hat sich durch ihr Blockpraktikum nur bestätigt.
Hier kannst du die persönlichen Erfahrungen von Kim nachlesen. Vielleicht können dir ihre Einblicke bei der Entscheidung helfen, ob Ethik / Philosophie das Richtige für dich ist!
Grundschule, Gymnasium oder doch Oberschule? Die Entscheidung für eine Schulform ist im Lehramtsstudium genauso wichtig wie die Fächerwahl. An Oberschulen in Sachsen ist der Lehrkräftebedarf aktuell besonders hoch. Das erhöht die Chancen im Anschluss an das Studium und den Vorbereitungsdienst direkt eine Anstellung in einer Region deiner Wahl zu finden. Das ist aber nur einer der vielen Vorteile, die Oberschulen zu bieten haben.
Da viele Lehramtsstudierende ihr Abitur an einem Gymnasium abgelegt haben, liegt die Entscheidung für diese Schulform oft nahe. Dabei lohnt es sich, auch andere Schulformen in Betracht zu ziehen – die Oberschule hat zum Beispiel durch ihre besonders berufsnahe Orientierung einen ganz eigenen Charme.
Ingo Pfretzschner ist Schulleiter an der Oberschule Maxim Gorki im Landkreis Leipzig. Am Konzept dieser Schulform schätzt er die Freiheiten, die Schüler- und Lehrerschaft genießen, denn: „Uns sitzt die riesige Menge an Stoff nicht so im Nacken. Unsere Lehrpläne sind mit Wahlbereichen und Freiräumen konzipiert, die Raum für Kreativität des Lehrers und die Interessen des Schülers lassen“, sagt Schulleiter Pfretzschner.
Für ihn ist die Oberschule deshalb das „Herzstück der sächsischen Bildungslandschaft“. An den Oberschulen würden nicht nur Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten vermittelt. Darüber hinaus habe die Oberschule neben dem Lehren einen beratenden Aspekt; die Berufsberatung sei ebenso ein fester Bestandteil der Oberschulen wie die enge Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen.
Die sächsischen Oberschulen ebnen für Schülerinnen und Schüler den Weg in die Berufsausbildung. Unter dem Dach einer sächsischen Oberschule vereinen sich Realschule und Hauptschule von der 5. bis zur 10. beziehungsweise von der 5. bis zur 9. Klasse. Die Oberschule+ hat eine zusätzliche Besonderheit: Hier lernen Kinder und Jugendliche ab der 1. bis zur 9. oder 10. Klasse gemeinsam.
Pflichtpraktika in Betrieben sowie Projektarbeiten in Kooperation mit Unternehmen ergänzen die schulische Theorie durch berufsvorbereitende Praxis und helfen den Schülerinnen und Schülern dabei, sich optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten – eine besondere Art der Förderung für handwerklich oder technisch begabte Jugendliche, die andere Schulformen so nicht bieten können.
In diesem Video erfährst du noch mehr über die Oberschule in Sachsen:
Die Sonderpädagogik umfasst eine Vielzahl von Aufgaben und bedeutet nicht nur das Unterrichten von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf, sondern auch deren Begleitung in ein selbstbestimmtes Leben. Lehrerinnen und Lehrer der Sonderpädagogik wissen um die besonderen Lehr- und Lernsituationen der Kinder mit den unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Diese können in kognitiven, sozialen, emotionalen, körperlichen oder motorischen Entwicklungsbereichen vorliegen.
Lehrerinnen und Lehrer der Sonderpädagogik kennen Fördermaßnahmen, gestalten und planen den gemeinsamen Unterricht mit oder arbeiten an spezifischen Förderzentren. Zudem beraten und begleiten sie auf der Grundlage sonderpädagogischer und diagnostischer Erkenntnisse im inklusiven Unterricht. Sie entwickeln inklusive Schulkonzepte mit, um den Schülerinnen und Schülern die Teilhabe an Bildung und den Einstieg in ein Berufsleben zu gewährleisten.
Wenn du Lehrerin oder Lehrer für Sonderpädagogik und inklusive Pädagogik werden möchtest, steht dir eine mehrstufige Ausbildung bevor. Die Grundausbildung ist das Lehramtsstudium der Sonderpädagogik, das mit einem Master oder Staatsexamen abschließt. Darauf folgt der Vorbereitungsdienst, das sogenannte Referendariat. Im Studienbereich der Sonderpädagogik/inklusive Pädagogik spezialisierst du dich im Lehramtsstudium auf die Schulformen Förderschule sowie allgemeinbildende Schulen inklusiver Ausrichtung. Teil des Studiums ist ein Unterrichtsfach der Oberschule (Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Ethik/Philosophie, Evangelische Religion, Geschichte, Informatik, Kunst, Mathematik, Musik, Physik, Sport oder Wirtschaft-Technik-Haushalt/Soziales) oder die Grundschuldidaktiken (Deutsch/ Mathematik/Sachunterricht und Kunst oder Musik oder Sport oder Werken). Die Bildungswissenschaften sind darüber hinaus immer Teil jedes Lehramtsstudienganges. Zusätzlich wählst du im Studium der Sonderpädagogik zwei Förderschwerpunkte.
Voraussetzung ist die Allgemeine Hochschulreife bzw. Fachgebundene Hochschulreife. Aber auch praktische Erfahrung musst du spätestens bei der Immatrikulation vorweisen können: vorab musst du ein Sozialpraktikum in einer beliebigen Kinder-, Jugend- oder Sozialeinrichtung im Umfang von vier Wochen absolviert haben. Darüber hinaus ist ein phoniatrisches Gutachten notwendig. Dieses wird von einer Fachärztin oder einem Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie oder von der Fachärztin oder dem Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde mit der Subspezialisierung Stimm- und Sprachstörungen ausgestellt. Dadurch bescheinigen sie, dass du über eine uneingeschränkte Stimm- und Sprechfunktion verfügst. Aufgrund der stimmlichen Belastung im Lehramt stellt diese Funktion eine Schlüsselqualifikation für den Lehrberuf dar.
Je nach Fach können noch weitere Voraussetzungen wie Sprachkenntnisse oder Eignungstests (zum Beispiel in Kunst, Musik und Sport) auf dich zukommen. Neben den festgelegten Zugangsvoraussetzungen kannst du auch mithilfe eines FSJ Pädagogik herausfinden, ob du für die Sonderpädagogik geeignet bist. Denn gerade für diesen Beruf solltest du besonders gut mit Menschen umgehen können und eine stark ausgeprägte soziale Ader ist von großem Vorteil. Das sagt zumindest Mirko Altmann in unserem Interview. Und er muss es wissen! Denn er ist schon seit vielen Jahren im Beruf. Die persönlichen Erfahrungen eines Sonderpädagogen kannst du direkt hier nachlesen.
Du interessierst dich für ein FSJ Pädagogik? Weitere Infos sind hier.
Kim hat im Rahmen ihres Lehramtsstudiums in Sachsen vier Wochen Blockpraktikum an der Oberschule Wiederitzsch in Leipzig absolviert. An ihrem vorletzten Tag treffen wir sie vor Ort. Was hat sie in diesen vier Wochen gelernt und wie stellt sie sich durch diese Erfahrung ihre Zukunft als Lehrerin vor?
Zum zweiten Mal treffen wir nun Kim in der Oberschule Wiederitzsch. Leicht erschöpft von einem langen Tag empfängt sie uns am Eingang. Viele Schülerinnen und Schüler haben Schulschluss und verlassen aufgeregt das Schulgelände. Kim muss sich vor Feierabend noch unseren Fragen stellen. Doch während des Interviews schwindet die Erschöpfung und geht zunehmend in Begeisterung über. Für sie hat sich bestätigt, dass sie ihren Traumberuf studiert.
Es hat sich sehr gelohnt! Nach acht Semestern Theorie konnte ich mein angeeignetes Wissen endlich anwenden. Besonderen Respekt hatte ich vor dem Praktikum im Umgang mit Unterrichtsstörungen. Da habe ich im Praktikum gelernt, dass ich mit einem authentischen und wertschätzenden Auftreten mit diesen Situationen gut umgehen kann. Man muss auch jede Klasse individuell betrachten und es gibt keine pauschale Lösung, aber ich bin mir jetzt sicher: Jede Situation lässt sich meistern. Genauso wurde mir bewusst, dass die exakt selben Unterrichtsstunden in zwei unterschiedlichen Klassen komplett verschieden sein können. Dadurch wird der Alltag als Lehrerin nur noch abwechslungsreicher.
Nach manchen Unterrichtsstunden kamen Schülerinnen und Schüler zu mir und haben sich für den tollen Unterricht bedankt. Das hat mich wirklich sehr gefreut, dass meine Arbeit so geschätzt wurde. Mir ist auch bewusst geworden, dass ich manche Altersklassen unterschätzt habe. Ich war positiv überrascht über die vielen klugen Antworten, die ich in meiner Unterrichtsvorbereitung gar nicht beachtet hatte.
Klar. Gerade vor den ersten Unterrichtsstunden war ich schon ziemlich aufgeregt, aber das hat mit der Zeit nachgelassen. Mittlerweile gehe ich entspannt in die Klassen und fühle mich sehr sicher. Nur heute war ich wieder etwas aufgeregt, da ich zum ersten Mal vor einer 10. Klasse stand. Aufgrund des geringeren Altersunterschiedes war ich etwas nervös, was sich im Nachhinein aber als überflüssig herausgestellt hat. Wir waren auf Anhieb auf einer Wellenlänge und es hat sehr viel Spaß gemacht.
Auf jeden Fall! Es ist wirklich eine ganz andere Perspektive. Ich kannte bisher ja nur die Sicht als Schülerin. Das Unterrichten selbst macht vielleicht 20 Prozent des Lehrerberufs aus. Als Lehrerin bin ich gleichzeitig Pädagogin, Erzieherin, Trösterin und sogar Wegbegleiterin. Es ist wirklich schwer, diesen unterschiedlichen Rollen gerecht zu werden. Gleichzeitig macht es den Beruf aber auch so abwechslungsreich und spannend.
Ich kann nur empfehlen, alle Treffen wahrzunehmen, die für „Erstis“ angeboten werden. Es ist hilfreich, sich mit Kommilitoninnen und Kommilitonen, ob fachlich oder auch privat, auszutauschen und zu vernetzen. Für alle, die Interesse an einem Lehramtsstudium haben, habe ich den Rat, vorab ein Praktikum oder sogar ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ Pädagogik) an einer Schule zu absolvieren. Das ist einfach der beste Weg, um zu schauen, ob man sich den Beruf für sich vorstellen kann oder nicht.
Ich freue mich darauf, die Schülerinnen und Schüler über einen längeren Weg zu begleiten. Dadurch werde ich auch Bindungen aufbauen, die das Unterrichten sicherlich erleichtern. Gleichzeitig hoffe ich, dass ich meinen verschiedenen Rollen als Lehrerin immer gerecht werden kann. Mein Zweitfach Sport verlangt, dass ich langfristig körperlich fit bleibe. Ich bin aber positiv gestimmt, dass ich meine Energie bündeln kann. Auch das viele Reden ist eine Herausforderung. Dafür gibt es aber im Studium ein Training für Körper, Stimme und Kommunikation. Deswegen blicke ich meiner Zukunft als Lehrerin sehr zuversichtlich und mit voller Freude entgegen.
Weswegen sich Kim eigentlich für das Lehramtsstudium und die Fächerkombination Ethik und Sport entschieden hat, erfährst du hier.
Gute Nachrichten für das Lehramtsstudium in Sachsen: Sowohl die Universität Leipzig als auch die Technische Universität Dresden freuen sich insgesamt über steigende Zahlen bei den Bewerbungen und Immatrikulationen im Vergleich zum Vorjahr. In Dresden bilden Lehramtsstudierende sogar die größte Erstsemestergruppe. Du willst wissen, welche Fächer besonders gefragt sind? Im Artikel findest du einige Fakten aus den Universitäten in Leipzig und Dresden.
Die Freude, jungen Menschen etwas beizubringen, geregelte Arbeitszeiten, gerechte Gehälter – das Lehramt als Berufsperspektive wird immer beliebter. Das zeigen auch aktuelle Zahlen der Universitäten. Zum Wintersemester 2022/23 haben sich 8.460 Schulabgängerinnen und Schulabgänger für ein Lehramtstudium an der Universität Leipzig beworben. Sogar die Immatrikulationen sind um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
Auch an der Technischen Universität Dresden freut man sich über steigende Zahlen bei den Bewerbungen und Immatrikulationen. Hier machen Lehramtsstudierende bereits 14 Prozent aller Studierenden aus. Vom Wintersemester 2021/22 zum Wintersemester 2022/23 stieg die Zahl der Bewerbungen um ca. 2,7 Prozent an. Die meisten Bewerberinnen und Bewerber kommen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen.
Am meisten haben sich Studierende der TU Dresden für Lehramt an Gymnasien eingeschrieben, gefolgt von Lehramt an Oberschulen, Lehramt an Grundschulen und zuletzt Lehramt an berufsbildenden Schulen. An der Universität Leipzig gingen ebenfalls die meisten Bewerbungen für das Lehramt an Gymnasien ein, an zweiter Stelle stehen hier die Grundschulen. Auch bei der Wahl der Fächer sind an der Uni Leipzig eindeutige Favoriten zu erkennen: Für das Wintersemester 2022/23 stehen Deutsch und Englisch an erster Stelle. Weitere, beliebte Fächer sind Mathematik, Biologie, Sport und Geschichte. An der TU Dresden gehören Deutsch, Geschichte, Englisch, Geografie und Mathematik zu den klaren Favoriten.
An beiden Universitäten sind noch freie Plätze in den Studiengängen Lehramt für berufsbildende Schulen und für Oberschulen sowie allgemein in den naturwissenschaftlichen Fächern wie beispielsweise Chemie und Physik vorhanden. Die TU Dresden freut sich darüber hinaus auch zukünftig über weitere Bewerbungen für gewerblich-technische Fachrichtungen im Lehramt an berufsbildenden Schulen. Welche Fächer zu dir passen, findest du ganz leicht bei unserem Quiz heraus und auch zu der Frage, welche Schulform für dich am geeignetsten ist, findest du hier einige Infos.
Gute Nachrichten für alle neuen Lehramtsstudierenden: Die Veranstaltungen finden wieder vermehrt vor Ort statt. So können alle Erstis im engen Austausch mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen lernen und den Unialltag hautnah miterleben. Auch die höheren Semester profitieren von mehr Präsenz und können die Schulpraktika wieder in vollem Umfang nutzen. An der TU Dresden wurden beispielsweise im Studienbüro Lehramt bereits zahlreiche Tutorien zum Studienstart angeboten, die dankend von den Studierenden angenommen wurden.
Für das Lehramt in Sachsen sind das sehr positive Signale: mehr Studierende für Lehrämter im Wintersemester 2022/23. Wichtig sei es weiterhin laut den beiden sächsischen Universitäten, dass das Lehramt für Oberschulen und berufsbildende Schulen attraktiver wird. Nach wie vor fehle es häufig in naturwissenschaftlichen und gewerblich-technischen Fachrichtungen an Studierenden.
Du überlegst noch, ob du auf Lehramt studieren möchtest? Neben dem Spaß, jungen Menschen etwas beizubringen, bietet das Lehramt hervorragende Berufsperspektiven. Über die verschiedenen Universitäten, an denen du in Sachsen Lehramt studieren kannst, findest du hier jede Menge Infos. Wenn du noch Fragen hast oder weitere Informationen brauchst, schau dir gerne unsere FAQs hier an.
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