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In ihrem Videoformat „Gute Frage“ widmet sich die TU Dresden regelmäßig wissenschaftlichen Themenkomplexen und befragt dazu Expertinnen und Experten der Universität sowie aus Partnerbereichen. In der Folge über Bildung befasst sich das „Gute Frage“-Team mit der Schule und Bildung der Zukunft und zeigt, wie dafür schon heute der Weg bereitet wird. Eine super spannende Frage, nicht nur für Lehrkräfte und Co.
Lernbegleitung statt Frontalunterricht, aufregende Inhalte und Projektarbeit statt Langeweile und kooperative Lernformen statt Noten- und Leistungsdruck: Wie sehen eigentlich zeitgemäßer Unterricht und die Schule der Zukunft aus? In der Folge zum Thema Bildung geht das Videoformat „Gute Frage“ der TU Dresden genau diesem Thema nach.
Dabei geben Expertinnen und Experten sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen Einblick in den Klassenraum der Zukunft, in dem etwa Smartboards, 3D-Drucker und VR-Brillen im Einsatz sein werden. Doch auch die Ausbildung zukünftiger Lehrkräfte steht zur Debatte; immerhin müssen die Lehrerinnen und Lehrer der Zukunft ihre Schülerinnen und Schüler für das Leben im kommenden Jahrhundert vorbereiten.
Wollt ihr wissen, wann man standardmäßig mit VR-Brillen an Schulen rechnen kann, wie eine Beschulung ohne Noten aussieht und wie schon heute die Zukunft von Lernen und Schule gestaltet wird?
Wir legen euch das Video ganz besonders ans Herz, denn die Frage nach der Schule der Zukunft ist auch eine Frage nach der Zukunft unserer Gesellschaft und Lebensweise. Schaut euch hier das Video der TU Dresden an:
Ingo Pfretzschner ist seit 2001 Schulleiter an der Frohburg Oberschule Maxim Gorki im Landkreis Leipzig. Die Entwicklung seiner Schule betrachtet er als seine Hauptaufgabe. Sie gelingt ihm vor allem in Zusammenarbeit mit seinem Team aus Stellvertreter, Sekretariat, Lehrerkollegium und vielen anderen Akteuren rund um Schule – alles im Dienste seiner Schülerinnen und Schüler.
Es ist circa 6.45 Uhr am Morgen. Zu dieser Jahreszeit ist es draußen noch stockduster. Im Sekretariat der Frohburg Oberschule Maxim Gorki jedoch brennt schon Licht: Schulleiter Ingo Pfretzschner, sein Stellvertreter Patrick Gerhardt und auch die Kolleginnen und Kollegen trudeln langsam ein – um 7.30 Uhr beginnt der Unterricht. „Der erste Griff geht zu der Uhrzeit natürlich zum Kaffee“, lacht Pfretzschner.
Danach steht für ihn die erste Besprechung mit seinem Stellvertreter an. Im Sekretariat erfragt er Meldungen und besondere Vorkommnisse. Dann führt Pfretzschners Weg ihn ins Lehrerzimmer, um seine Kolleginnen und Kollegen zu begrüßen und die allgemeine Stimmungslage einzuschätzen. Sofern Pfretzschner nicht selbst direkt zur ersten Stunde Unterricht hat, dreht er zum Einlassbeginn um 7.20 Uhr eine Runde über den Flur, begrüßt seine Schülerinnen und Schüler, zeigt auch dort Präsenz. Schließlich begibt er sich in die Schülerfirma und schaut nach dem Rechten. Dort organisieren die Schülerinnen und Schüler der Frohburg Oberschule Maxim Gorki einen eigenen Essensverkauf
Wenn der Unterricht dann um 7.30 Uhr beginnt, ist es bis zur ersten Pause erst einmal ganz ruhig im Schulgebäude – und Pfretzschner kann sich seinen Aufgaben widmen. Als Schulleiter hält er gewissermaßen „den Laden am Laufen“: Verwaltungsaufgaben wie Meldungen, Informationen und Beurteilungen vom LaSuB und dem Kultusministerium gilt es umzusetzen. Beispielsweise erhalten verbeamtete Lehrerinnen und Lehrer neuerdings alle drei Jahre eine Beurteilung, also muss Pfretzschner auch im Unterricht hospitieren. Zudem führt er Elternabende sowie Schul-, Lehrer- und Fachkonferenzen durch.
Weiterhin habe Pfretzschner den monetären Haushalt zu führen, mit Reinigungskräften und dem Hausmeister zusammenzuarbeiten, zählt Pfretzschner seine vielfältigen Arbeitsbereiche auf. „Viele dieser Arbeiten habe ich im Laufe der Jahre automatisiert. Als erfahrener Schulleiter kann man auch Wichtiges vom Unwichtigen trennen und weiß, welche Dinge man getrost beiseitelegen kann.“ Eine Besonderheit der Oberschule Maxim Gorki in Frohburg ist die Grundschule Frohburg auf dem gleichen Gelände mit gemeinsamer Raumnutzung. Natürlich bespreche er sich daher auch regelmäßig mit der Leiterin der Grundschule.
Seine Kernaufgabe als Schulleiter jedoch ist es, die Schule weiterzuentwickeln und gemeinsam mit seinem Team Ideen voranzubringen, um die Schule für die Schülerinnen und Schüler- und Elternschaft attraktiver zu machen. In dieser Aufgabe sieht sich Pfretzschner jedoch nicht allein – im Gegenteil: Er ist ein absoluter Teamplayer, agiert immer gemeinsam mit seinem Stellvertreter, dem Sekretariat und dem Kollegium. Und das ist es auch, was ihn motiviert: etwas Sinnvolles zu schaffen, das der Schule und allen daran Beteiligten einen Mehrwert bringt.
„Im Auftrag“ seiner Schülerinnen und Schüler, sozusagen: „Ich sag immer, die Schülerinnen und Schüler sind unsere Arbeitgeber. Wenn sich unsere Arbeitgeber nicht an unserer Schule anmelden, dann geht unsere Schule pleite.“ Anmeldungen gebe es vor allem, wenn an einer Schule gute Arbeit geleistet würde. „Dementsprechend versuche ich auch in Richtung meiner Schülerinnen und Schüler ein Partner zu sein.“
Im Falle von Verfehlungen müsse er zwar entsprechend agieren, doch er lege großen Wert darauf, die Persönlichkeit des Schulleiters hinter der des Menschen und Lehrers zurückzustellen – gerade in den Klassen, in denen er selbst unterrichtet. „Ein Schüler, der mit mir spricht, soll nicht das Gefühl haben, dass hier jetzt der Schulleiter spricht. So will ich auch im Kollegium wahrgenommen werden: als Ansprechpartner.“
Ein guter Schulleiter müsse außerdem in allen Situationen Ruhe bewahren können. Und man müsse Vertrauen haben – gerade in sein Kollegium, gleichzeitig aber immer merken, wenn es Probleme gibt, „deshalb steht meine Tür und die meines Stellvertreters auch immer offen für alle, die hier an der Schule den Weg mit mir bestreiten.“ Den Lernort Schule nach eigenen Ideen gestalten zu können, mache den Beruf des Schulleiters für Pfretzschner besonders reizvoll.
So konnte er beispielsweise die Stadt Frohburg davon überzeugen, dass die Oberschule einen hochmodernen naturwissenschaftlichen Anbau benötigt. „Die Fertigstellung dieses Anbaus war ein Moment, in dem ich als Schulleiter gesehen habe: Da habe ich das Richtige getan – nicht aufgegeben und mit meiner persönlichen Arbeit etwas Gutes geschaffen.“
Wissen zu vermitteln und der Umgang mit anderen Menschen haben Pfretzschner damals für den Lehrberuf begeistert. Er hat noch einen klassischen DDR-Werdegang erlebt, an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam Deutsch und Geschichte auf Lehramt studiert. Direkt nach dem Studium ist er drei Jahre Lehrer in Oschatz, unterrichtet ab 1987 dann in Borna als Klassenleiter. „Da war es dann ja nicht mehr lang bis zur Wende“, erinnert er sich. Mit der Umbruchsphase der Wendejahre konnten die Eltern und Schüler einmalig in der Geschichte selbst ihren Schulleiter wählen.
Im Sommer 1990 wird Pfretzschner dann mit nur 29 Jahren zum Schulleiter gewählt – und ist damit der jüngste im damaligen Regierungsbezirk Leipzig. An der Oberschule Maxim Gorki ist er nun seit 2001 Schulleiter. „Wenn ich dann mit 66 gehe, bin ich der letzte meiner Art“, lacht Pfretzschner. Der letzte, der noch in der DDR studiert und gelehrt, sowie in der Wendezeit Schulleiter geworden ist – und damit auch ein Zeitzeuge.
Gerade als Deutsch- und Geschichtslehrer nimmt Pfretzschner damit eine besondere Rolle ein, auch wenn er als Schulleiter heute aufgrund vieler Abminderungsstunden als Ausgleich nur noch zwölf Wochenstunden regulären Unterricht gibt. Die Tür zu schließen und für mindestens 45 Minuten nur mit der Klasse als Lehrer zu interagieren, das genieße er heute besonders. Er sei dann ganz losgelöst von allen Dingen, die ihn als Schulleiter umtreiben.
Gern würde er daher mehr unterrichten, bloß die Zeit dazu fehlt. Wegen Besprechungen oder Konferenzen müsse er sogar häufiger seinen Unterricht vertreten lassen, was er bedauere. „Wenn aber plötzlich Eltern wegen Problemen in der Familie oder mit ihren Kindern vor der Tür stehen, dann kann ich nicht sagen: Tut mir leid, ich geh jetzt in den Unterricht.“
Neben dem Unterrichten selbst sei es der Spaß und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, die Pfretzschner beruflich antreibe: „Es macht Freude ins Lehrerzimmer zu kommen.“ Das liege auch an seinem jungen und engagierten Lehrerkollegium. Trotz all der Leidenschaft, die Pfretzschner für seinen Beruf hegt, sei jedoch eine Sache nicht zu unterschätzen: „Die geistige und körperliche Anstrengung mit Betreten bis zum Verlassen der Schule immer in Bereitschaft zu sein.“
Deshalb seien die Ferien auch ein essenzieller Zeitraum zur Regeneration. „Sobald sich die Ferien dem Ende zuneigen, sitzt man schon wieder in den Startlöchern, macht sich erneut Gedanken: was kannst du verbessern? Das ist eigentlich der Antrieb: Immer wieder neu gemeinsam etwas in der Schule zu vollbringen.“
Mit über 40 Jahren noch einmal einen Neustart wagen – das trauen sich nicht viele. Mike Heinrich hat es getan und nach vielen Jahren im Beruf noch einmal ein Studium zum Lehramt an berufsbildenden Schulen aufgenommen. Seit ein paar Monaten befindet er sich nun im Vorbereitungsdienst und hat uns von seinen Erfahrungen berichtet.
„In Mathematik war ich mit Abstand der Älteste“, erzählt Mike Heinrich über sein spät aufgenommenes Studium und ergänzt direkt, dass er zu seiner ehemaligen Lerngruppe trotzdem immer noch ein enges Verhältnis pflegt. Ein paar seiner jüngeren Kommilitonen hätten ihn direkt zu Beginn des Studiums angesprochen und „das rechne ich den Leuten hoch an!“ Diese Offenheit im Studentischen, dass ein 20-Jähriger einen 40-Jährigen anspricht, habe Heinrich sehr begeistert.
Mike Heinrich ist inzwischen 50 Jahre alt und befindet sich seit ein paar Monaten in seinem Vorbereitungsdienst zum Lehramt an berufsbildenden Schulen. Vorher hat er viele Jahre als Zimmermann auf der Baustelle gearbeitet. Zunächst als Geselle, wenig später absolviert er die Handwerksmeisterausbildung, arbeitet weiter in Führungsposition auf Baustellen. Diese aber sind für seine Gesundheit nicht das Ideal, die Rentenversicherung rät Mike Heinrich zur Umschulung. Also schaut er sich um, entscheidet sich für den Bautechniker.
Zwei Jahre lernt Heinrich in Vollzeit an der Fachschule: „An der Schule habe ich mich auch aufgrund meiner Erfahrungen sehr wohlgefühlt. Teilweise habe ich in den Klassen sogar die Hilfslehrerrolle angenommen und versucht, meinen Erfahrungsschatz zu teilen.“ Bei den Lehrerinnen und Lehrern der Fachhochschule kommen Heinrichs Herangehensweise und seine Offenheit gut an – Lehrer, sagen sie, das wäre doch ein ziemlich passender Beruf für ihn.
Heinrich überlegt zu dem Zeitpunkt ohnehin, in welche Richtung es gehen soll. Also informiert er sich, wie der Weg wohl aussehen würde. Ohne ein abgeschlossenes Studium allerdings, gibt es keine Möglichkeit des Seiteneinstiegs, denn um Lehrer zu sein, braucht man einen Hochschulabschluss. „Dann hab‘ ich mir gesagt: Na gut, ein Studium im Leben kann man mal gemacht haben. Probierst du‘s mal.“
Das war vor sechs Jahren, Heinrich ist da 44 Jahre alt. Die Reaktionen in seinem Umfeld sind durchwachsen: Relativ viele Leute bekräftigen ihn, einige Leute können den späten Berufswechsel auch nicht nachvollziehen. „Aber man muss die Entscheidung eben für sich selbst treffen“, findet Heinrich. Nicht nur möchte er gerne einmal das Studium kennenlernen, er will sich auch selbst beweisen, dass er das packt, ein Studium. Also schreibt er sich 2016, mit 44, an der TU Dresden ein, nimmt das berufsbildende Lehramtsstudium für Bautechnik und Mathematik als Zweitfach als Vollzeitstudium auf.
Leisten kann sich das Mike Heinrich zum einen, weil er vor dem Studium „recht fleißig war und sich ein paar Rücklagen bilden konnte“, wie er sagt. Zum anderen findet er mit dem Aufstiegsstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ein perfekt auf ihn zugeschnittenes Stipendium: Sein spannender Lebenslauf mit dem späten Karrierewechsel, dazu sein gesellschaftliches Engagement in diversen Vereinen und Gremien seines Heimatorts Pennrich qualifizieren ihn neben weiteren Kriterien wie einer abgeschlossenen Berufsausbildung, Berufserfahrung und einer Studienzugangsberechtigung besser als 2,0.
Über diese verfügt Heinrich glücklicherweise dank des Abschlusses der Meisterschule bzw. auch durch die Fachschule, denn „ich glaube nicht, dass ich mein Abitur noch in der Abendschule nachgeholt hätte“, wie er es einschätzt.
Das Stipendium macht finanziell einen großen Unterschied. Doch noch etwas hilft ihm: Er lernt in diesem Rahmen weitere Leute kennen, die mit vergleichbaren Qualifikationen einen ähnlichen Weg wie er gehen: „Wenn man sich mit Leuten in einer ähnlichen Situation unterhält, dann macht das schon Mut.“ Dabei hatten zumindest im Studiengang der beruflichen Bildung schon viele einen beruflichen Hintergrund. Die meisten in Form einer Ausbildung, an die sie nach ein, zwei Jahren das Studium anschließen – gerade im Bereich Gesundheit und Pflege. So alt wie Mike Heinrich war dennoch kaum jemand.
Anschluss findet Heinrich trotzdem schnell: Seiner Lerngruppe sei es in Teilen auch zu verdanken, dass er das Studium überhaupt gepackt habe, sagt er. Gerade das Mathematik-Studium hatte es nämlich ganz schön in sich: Die ersten Module des Mathestudiums Analysis und lineare Algebra – „zwei ganz schöne Brocken“ – finden in großen Vorlesungen von 300 bis 400 Menschen gemeinsam mit den Mathematik-, den Physik- und drei Händen voll Lehramtsstudierende statt. „Da sitzen dann all die Mathe-Nerds und dementsprechend ist das Niveau der Vorlesung.“ Obwohl Mathematik ihm schon immer liegt, „hat es im Studium zwischendurch echt ein bisschen wehgetan“, sagt er nun erleichtert lachend, „gut, dass wir diese Lerngruppe hatten.“
Aus der Lerngruppe hat sich über die Zeit des Studiums ein echter Freundeskreis entwickelt. „Das ist so wichtig, das kann ich jedem nur empfehlen, sich so früh wie möglich mit anderen zusammen zu tun und Lerngruppen zu bilden. Zum einen aus fachlicher Sicht, weil man sich gegenseitig ergänzt, aber auch motivatorisch. Jeder hat mal ein Loch und sagt, ich schmeiß hin und dann fangen die Anderen einen auf.“
Die anderen Module hat Heinrich dagegen als wesentlich angenehmer wahrgenommen. Im Sommer 2022 besteht er nach sechs Jahren Studium sein erstes Staatsexamen. Seit ein paar Monaten befindet er sich nun in seinem Vorbereitungsdienst am Berufsschulzentrum Pirna. Zwar habe er zu Beginn aufgrund der Entfernung und weil er in Dresden gut vernetzt ist, mit dem Standort Pirna gehadert, die Schulleitung aber kam dem engagierten Lehrer sehr entgegen, sodass er einige Aufgaben auch im Homeoffice erledigen kann. „Aus meiner Sicht bietet das Berufsschulzentrum Pirna außerdem ziemlich gute Bedingungen“, findet Mike Heinrich.
Da er seinen Vorbereitungsdienst in 24 statt in 18 Monaten absolviert, hofft er nun im Sommer 2024 sein Zweites Staatsexamen zu bestehen, um dann voll ausgebildeter Lehrer für Bautechnik und Mathematik zu sein. A propos Mathematik: Eins wurmt Mike Heinrich noch immer. In einer Vorlesung äußerte ein Dozent einmal, Mathematik müsse wehtun, sonst sei es nicht Mathematik.
Dabei wolle Heinrich als Lehrer doch genau das Gegenteil vermitteln. So wie seine Mathelehrerin in der 6. Klasse: „Sie hat mein damaliges Bild von Mathematik verändert und sie ist immer noch ein kleines Stückchen ein Vorbild für mein Selbstverständnis als Lehrer. Sie hat die Klasse mitgenommen. Wenn ich daran anknüpfen kann, ein paar vielleicht sogar für Mathe begeistern und bei manchen zumindest die Abneigung nehmen kann, dann habe ich schon so viel erreicht, wie ich mir nie hätte träumen lassen.“
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