
Was ist eigentlich Sonderpädagogik?
Das Unterrichten von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf ist eine besondere und wichtige Aufgabe. Eine sonderpädagogisch ausgebildete Lehrkraft muss daher einiges mitbringen.
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Du willst Lehrerin oder Lehrer werden?
Du überlegst noch oder bist schon auf dem Weg dahin?
Komm erstmal rein!
Welche Bedeutung haben Lehrerinnen und Lehrer für unser Leben?
Das sagen deine Freundinnen und Freunde, Eltern und Nachbarn in Sachsen dazu.
Du willst Schule anders machen, viel digitaler, spannender, sozialer? Und gleichzeitig Raum zum Erholen und Genießen haben? Dann geh mit uns auf Entdeckungstour.
Wenn du dich jetzt für einen Beruf bis zur Rente entscheidest, willst du ganz klar ALLES wissen.
Unser FAQ bringt dir den Durchblick.
Was für ein Lehramt passt zu dir? Welche Fächer, welche Schulart ist die richtige?
Mach unseren Fächertest und finde heraus, welches Fach dich begeistern könnte.
Das Unterrichten von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf ist eine besondere und wichtige Aufgabe. Eine sonderpädagogisch ausgebildete Lehrkraft muss daher einiges mitbringen.
Die Lehrergewinnungskampagne begleitet dich in diesem Jahr durch die Winterzeit. Hast du uns schon entdeckt? Hier erfährst du zudem mehr zu unserem Gewinnspiel auf unserem Instagramkanal @lehrerinsachsen.
In ihrem Videoformat „Gute Frage“ widmet sich die TU Dresden regelmäßig wissenschaftlichen Themenkomplexen. Die Bildungsfolge beschäftigt si mit der Schule und Bildung der Zukunft und zeigt, wie dafür schon heute der Weg bereitet wird.
Ingo Pfretzschner leitet seit 2001 die Frohburg Oberschule Maxim Gorki im Landkreis Leipzig. Im Interview verrät der Schulleiter seine wichtigsten Aufgaben und dass ihm diese nur im Team gelingen.
Gesucht werden Personen mit pädagogischen Erfahrungen, die Interesse an Arbeitsmöglichkeiten im Schuldienst des Freistaates Sachsen haben.
Um Unterrichtsausfall, z.B. wegen Erkrankung einer Stammlehrkraft, zu verringern werden kurzfristig externe Vertretungslehrkräfte benötigt.
Mit über 40 Jahren noch einmal einen Neustart wagen – das trauen sich nicht viele. Mike Heinrich ist inzwischen 50 Jahre alt und befindet sich seit ein paar Monaten in seinem Vorbereitungsdienst zum Lehramt an Berufsbildenden Schulen. Vorher hat er viele Jahre als Zimmermann auf der Baustelle gearbeitet und sich spät doch noch für den Schuldienst entschieden.
Mirko Altmann ist Förderschullehrer. Über seinen Weg zur Sonderpädagogik und die Vielfältigkeit des Berufs berichtet er im Interview.
Lisa hat im vergangenen Jahr ihr Freiwilliges Soziales Jahr Pädagogik an der Johann-Gottlieb-Fichte-Grundschule in Bautzen gemacht. Die Grundschulkinder ein Stück weit beim Aufwachsen und Lernen zu begleiten, hat sie so sehr begeistert, dass sie sich für eine Zukunft als Grundschullehrerin entschieden hat.
Wie werden dich später deine Schülerinnen und Schüler sehen? Mach das Quiz und finde es heraus.
Wie werden dich später deine Schülerinnen und Schüler sehen? Mach das Quiz und finde es heraus.
Tipp 1: Stell dir diese Fragen: Verstehst du Kinder und Jugendliche und bist gerne mit ihnen zusammen? Magst du es, Dinge zu erklären? Macht es dir Spaß, dein Wissen zu teilen? Bist du geduldig genug, das gleiche Thema mehrmals zu erklären? Kannst du dich für Themen begeistern und weniger Interessierte mit deiner Begeisterung anstecken? Bist du selbständig und strukturiert? Nimmst du Dinge gerne in die Hand? Bist du offen, flexibel, konfliktfähig und belastbar? Kannst du diese Fragen mit „Ja“ beantworten? Dann spricht aus deiner Sicht schon einmal sehr viel für den Lehrerberuf.
Tipp 2: Sprich mit deinen Freundinnen und Freunden, deinen Eltern und natürlich Lehrerinnen und Lehrern über das Thema. Was denken sie? Würde dir der Beruf Spaß machen und dich erfüllen? Wie treffen sie ihre Berufsentscheidung, warum haben sie sich damals für den Lehrerberuf entschieden? Bereuen sie es jetzt?
Tipp 3: Probiere es einfach schon einmal aus, Lehrerin oder Lehrer zu sein. Du kannst zum Beispiel Nachhilfe für jüngere Schülerinnen und Schüler geben, Gruppen im Sportverein, im Jugendclub, in der Kirchgemeinde oder bei Kinder- und Jugendfreizeiten begleiten, bei den Pfadfinderinnen und Pfadfindern mitmachen oder nach der Schule ein Freiwilliges Soziales Jahr Pädagogik machen.
Tipp 4: Schau unbedingt hier vorbei und lass dich von Lehrerinnen und Schülerinnen inspirieren, die bereits überzeugt sind. Teste dich und check schon mal aus, welcher Typ Lehrerin oder Lehrer du wohl wärst.
Das Schöne an diesem Beruf ist, dass er nie langweilig wird, denn deine Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich:
In wenigen anderen Jobs wirst du bereits zu Beginn deiner Karriere ein so gutes
Gehalt erzielen. Um deine finanzielle und auch soziale Absicherung musst du dir dann keine Gedanken machen. Dabei ist es in Sachsen unerheblich, welche Schulart du unterrichtest: Wir wertschätzen alle Schularten finanziell gleich. Vollausgebildete Lehrerinnen und Lehrer werden bei allen Schularten zum Berufsstart in der E 13 oder A 13 eingruppiert.
Deine Karrierechancen als Lehrerin oder Lehrer sind vielfältig. Es liegt in deiner Hand, was du aus dem Lehrerberuf machst. Neben der Möglichkeit in das Leitungsteam deiner Schule aufzusteigen, dich in deiner Fachgruppe zu engagieren oder in die Schulaufsicht zu wechseln, kannst du beispielsweise auch als Ausbilderin oder Ausbilder künftiger Referendarinnen und Referendare tätig werden. Du hast zudem immer die Möglichkeit, neue Projekte in und außerhalb der Schule ins Leben zu rufen, Schüleraustausche zu initiieren, dich in Netzwerken mit anderen Schulen auszutauschen, individuell weiterzubilden oder für eine Zeit ins Ausland zu gehen.
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