Thema: Förderschule

Für Lara Schreck ist das Sonderpädagogik-Studium mit Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, kombiniert mit Musik, genau das richtige. Das Gespräch mit ihr: ein optimistischer Deep Dive in ihr Studium in Leipzig, in die Unterrichtspraxis und in ihre veränderte Sicht auf die Welt.
Die Arbeit an einer Förderschule ist praktisch und handlungsorientiert, der Beruf des Sonderpädagogen komplexer als viele annehmen. Schulleiter Udo Große von der Chemnitzer Schule "Am Zeisigwald" stellt bei SCHAU REIN! neben dem Lehrerberuf auch die für Schülerinnen und Schüler mit Realschulabschluss geeigneten Ausbildungen vor, denn Heilerziehungspfleger und Erzieher sind in Förderschulen ebenfalls gefragt.
Josephine Leuschners Weg zum Wunschberuf war nicht geradlinig. Doch die Lehrerin zeigt, wie es per Seiteneinstieg über die Geoinformatik zum Lehramt für Geographie für sie funktioniert hat.
Werken präsentiert sich als zukunftsgewandtes Fach, das auf traditionellen manuellen Fähigkeiten ebenso wie auf neuesten technischen Entwicklungen basiert. Das Fach vernetzt analoge mit digitalen Techniken und stellt die praktische Arbeit in der Schule in einen kreativen, gesellschaftlichen, ökologischen und wirtschaftlichen Kontext.
Rietschen, im Osten des Freistaates Sachsen. Hier befindet sich die Hans-Fallada-Schule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung.
Das Unterrichten von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf ist eine besondere und wichtige Aufgabe. Eine sonderpädagogisch ausgebildete Lehrkraft muss daher einiges mitbringen.
Mirko Altmann ist Förderschullehrer. Über seinen Weg zur Sonderpädagogik und die Vielfältigkeit des Berufs berichtet er im Interview.

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